Sehenswertes im Urdonautal
So facettenreich wie die Landschaft sind auch die Sehenswürdigkeiten im Urdonautal. Burgen und Ruinen, das prächtige Renaissanceschloss in Neuburg an der Donau, geheimnisvolle Höhlen und eindrucksvolle Kirchen wie die Klosterkirche Heilig Kreuz in Bergen warten auf Entdeckung. Die Museen eröffnen Einblicke in ganz unterschiedliche Welten: Die Bayerische Staatsgalerie Flämische Barockmalerei in Neuburg an der Donau zum Beispiel lädt unter anderem mit Werken von Rubens zum Schwelgen in der Kunst ein. Das Altmühlzentrum Burg Dollnstein beschäftigt sich mit Geschichte und Natur der Region.
Alter Burgfelsen bei Aicha
Wellheim
Der nach drei Seiten jäh abfallende Fels trägt Grundmauerreste einer Burg. Links vom Zugang zum Felsplateau befindet sich eine 8 m tiefe, stark zerklüftete Höhle (Steinschlaggefahr!). Am Fuß des Felsens fanden sich zahlreiche Tonscherben aus der frühen Bronzezeit (um 1700 v. Chr.), ...
Altmühlzentrum Burg Dollnstein
Dollnstein
Die Burg liegt innerhalb des Ortes nahe der Altmühl auf einer Felsenbank. Von der Hauptburg aus dem 12. Jahrhundert sind nur noch geringe Reste vorhanden. Erhalten sind jedoch Teile der Vorburg mit den 1444 an die Burgmauer angebauten sog. "Burgstallungen" und das Burgtor. Die im 12. ...
Archäologie-Museum Schloss Neuburg an der Donau
Neuburg an der Donau
Das Archäologiemuseum im Residenzschloss Neuburg an der Donau ist vorübergehend geschlossen. (Neukonzeption voraussichtlich bis Ende 2023) Das von der Bayerischen Seen- und Schlösserverwaltung betreute Schloss in Neuburg an der Donau, eines der bedeutendsten Renaissancebauwerke in Bayern, ...
Archäologische Ausstellung
Nassenfels
In der Nassenfelser Schule wurde 1990 die "Dauerausstellung zur Archäologie des Nassenfelser Umlandes" eröffnet. Sie präsentiert vor- und frühgeschichtliche Funde aus einem Zeitraum, der sich über 80.000 Jahre Menschheitsgeschichte erstreckt, vom Neandertaler angefangen bis in die ...
Aussichtspunkt Antoniberg
Rennertshofen
Eine Wanderung zum Antoniberg in Stepperg belohnt mit einer herrlichen Aussicht auf die Donau und die umgebenden Donauauen. Am Antoniberg schuf sich die Donau vor Millionen von Jahren ein neues Flussbett. Der ursprüngliche Lauf der Donau wurde zum heutigen Wellheimer Trockental (Urdonautal) und ...
Beixenhart bei Ried
Dollnstein
Die Besonderheit des ca. 54 ha großen Naturwaldreservates sind die herrlichen Buchenbestände mit bis zu 170-jährigen Bäumen. Dazwischen wachsen stattliche Eichen. Zahlreiche Felsgruppen und säulenförmige Einzelfelsen unterbrechen den Buchenwald; dort kommen verstärkt Linde, Ahorn, Ulme und ...
Burg Nassenfels
Nassenfels
Schon in ihrer ältesten historischen Würdigung wird die Burgruine von Nassenfels als eine der eindrucksvollsten und wehrhaftesten Talburgen Bayerns bezeichnet. Dieser Eindruck geht auf die erhaltenen vier Türme zurück, also den überragenden Bergfried und die drei Mauertürme mit den ...
Burgruine Hütting
Rennertshofen
Burgruine auf einem hochaufragenden fast senkrecht abfallenden Felsen des Juramassivs. Die Burgruine (vermutlich im 11. Jahrhundert erbaut durch die Grafen von Lechsgemünd-Graisbach) ist von historischer und baugeschichtlicher Bedeutung und ein überörtlich bedeutsames Baudenkmal. Erhalten ...
Burgruine Konstein
Wellheim
Von der einst dreistöckigen, turmartigen Hauptburg auf isoliertem Felskegel sind nur noch geringe Mauerreste vorhanden. Erhalten blieb von der am Nordfuß des Felsens angelegten Vorburg ein 3 - 4 m hohes Stück des Westberings, ein Kellergewölbe und im Osten das restaurierte rundbogige Tor. Der ...
Burgruine Wellheim
Wellheim
Die Anlage, deren unregelmäßiger Bering der Felskuppe angepasst ist, besteht aus dem etwa 35 m hohen Bergfried aus Buckelquadern und dem gegenüberliegenden Palas - beide zur romanischen Oberburg gehörend -, einer unteren Burg und dem im 15. Jahrhundert davor angelegten Zwinger mit einem ...
Burgsteinfelsen
Dollnstein
Der turmartige Felsen ist eines der schönsten bayerischen Geotope - ausgewählt vom Bayerischen Geologischen Landesamt. Die markante Felsbildung des Burgsteins ist Teil einer Kalkplattform, die in einem subtropischen Flachmeer zur Zeit des Oberen Jura abgelagert wurde. Einen wesentlichen Anteil ...
Das Münster Heilig Kreuz in Bergen
Neuburg an der Donau
Hallenkirche mit romanischer Krypta, im 18. Jh. von Giovanni Domenico Barbieri umgestaltet. Die barocke Wallfahrtskirche wurde 1755 von den Neuburger Jesuiten auf den Resten der romanischen Klosterkirche aus dem 12. Jahrhundert errichtet. Der mächtige Kampanile, die Apsiden und die 3-schiffige ...
Der alte Friedhof von Kreut
Oberhausen
Protestantische Siedler kauften ca. 1830 die Kreuter Höfe und legten 1842 den Friedhof an. Für die Einrichtung eines Standortübungsplatzes der Bundeswehr wurde der Weiler Kreut in den Jahren 1958 bis 1961 abgesiedelt. Der Friedhof, auf dem 1972 die letzte Beisetzung stattfand, wurde durch die ...
Dohlenfelsen
Wellheim
Die Felsenpartie am nördlichen von Trockenrasen bedeckten Hang des Urdonautales ragt ca. 70 m auf. Die hell leuchtenden Felsbastionen - heute ein vielbesuchtes Kletterparadies - sind vor etwa 150 Millionen Jahren, im Erdzeitalter des Weißen Jura (Malm), entstanden. Den Raum der Frankenalb ...
Dollnsteiner Sagen
Dollnstein
Ein Märchen ist frei erfunden, wohingegen eine Sage auf wahre Begebenheiten beruht. So liegen den Sagen beispielsweise geschichtliche Ereignisse oder reale Personen zugrunde, die als Basis für die Sagen dienten. Im Mittelpunkt der Sage steht oft eine Person, die sich in irgendeiner Form ...
Finkenstein
Neuburg an der Donau
Steil über der Donau ragt der Finkenstein auf. Vom 200 Meter über der Donau gelegenen Felsen genießt man einen tollen Blick hinab ins Donautal. Der Felsen befindet sich inmitten des 4,2 ha großen Naturschutzgebietes Finkenstein. Im 2. und 3. Jahrhundert befand sich hier eine römische villa ...
Flora und Fauna
Dollnstein
In der ursprünglichen Natur Rund um Dollnstein lässt sich viel entdecken. Genießen sie hier einen kleinen Auszug davon, was es bei uns bezüglich Flora und Fauna zu entdecken gibt. Augen auf und los.
Galgenberg
Wellheim
Der ca. 50 m hohe Galgenberg ist eine waIdbestandene, längliche Kuppe. Die Schutterquelle am Fuße des Berges ist eine aus größerer Tiefe kommende Karstquelle. Der Galgenberg verdankt seine Entstehung der Urdonau, die einst das Wellheimer Tal durchfloss. Bei Steppberg (ca. 8 km westlich von ...
Gleßbrunnen
Nassenfels
Die Gleßbrunnen sind fünf miteinander verbundene 5-9 m tiefe Quelltöpfe, denen die hellglänzende Wasseroberfläche den Namen gab (Gleßbrunnen, im Dialekt Gleißbrunnen = gleißende, glänzende Brunnen). Es handelt sich um die stärkste Quelle im Eichstätter Raum. Mit natürlichem Druck ...
Gänseliesel am Anger
Burgheim
Am Anger befindet sich die "Gänseliesel". Dieses Kunstwerk im öffentlichen Raum ist ein beliebter Treffpunkt der Burgheimer. Ruhebänke laden zum Verweilen ein.
Historischer Karlsplatz
Neuburg an der Donau
Der von bunten und historischen Bürgerhäusern und der Hofkirche umrahmte Platz ist ein kunsthistorischer Genuss. Umsäumt von 200-jährigen Linden sowie stattlichen Adels- und Bürgerhäusern aus Renaissance und Barock zählt die Platzanlage zu den schönsten des süddeutschen Barock. Der ...
Hofkirche „Unsere Liebe Frau“
Neuburg an der Donau
Die Grundsteinlegung für dieses bedeutende Bauwerk der Spätrenaissance erfolgte 1607 nach Plänen des kaiserlichen Kammermalers und Architekten Josef Heintz. Ausgeführt wurde der Neubau durch den Graubündner Baumeister Gilg Vältin unter maßgeblicher Beteiligung und Aufsicht des ...
Höhle bei Aicha
Wellheim
Hinter dem bogenförmigen Höhleneingang liegt ein ca. 4 m hoher Raum, von dem nach links ein 15 m langer, begehbarer Felsgang abzweigt; nach rechts geht eine Spalte, die mit einer etwa 3 m rechts neben der Haupthöhle mündenden kleinen Nebenhöhle verbunden ist. Bei Ausgrabungen im Frühjahr ...
Jagdschloss Grünau
Neuburg an der Donau
Ein Renaissance-Schloss mitten im Auwald! Die Schlossanlage im Auwald ist ein schönes Beispiel der deutschen Frührenaissance und Das Jagdschloss Grünau liegt etwa sieben Kilometer östlich von Neuburg an der Donau im größten zusammenhängenden Auwaldgebiet Mitteleuropas. Das Schloss ist ...
Kath. Kirche St. Andreas Wellheim
Wellheim
Die Kirche hat ihre Ursprünge im 11./12. Jahrhundert und wurde sowohl zur Zeit der Gotik als auch im Barock an- und umgebaut. Den Gesamteindruck des barocken Kirchenraums hat die Erweiterung 1945 ungünstig beeinflußt, doch blieben die barocken Stukkaturen und Deckengemälde (beide um 1700) ...
Kath. Kirche St. Johannes Evangelist Obereichstätt
Eichstätt
Die Kirche ist eine romanische Anlage wohl des 12. Jahrhunderts, deren Langhaus 1626 und 1888 verlängert wurde. Die beherrschende Lage über dem Ort wurde für die Kirche vermutlich deshalb gewählt, um gleichzeitig eine Verteidigungsanlage für die Ortsbewohner zu schaffen; diese ...
Kath. Kirche St. Johannes der Täufer Biesenhard
Adelschlag
Die 1716 vom Eichstätter Hofbaumeister Benedikt Ettl errichtete Kirche hatte einen Vorgängerbau aus der Zeit um 1600. 1911 ersetzte der Münchner Architekt Hans Schurr den bisherigen Dachreiter durch einen Turm. Die Biesenharder hatten das Glück, 1716 beim Abbruch der alten Kirche einen 9 ...
Kath. Kirche St. Michael Meilenhofen
Adelschlag
Das Gotteshaus wurde unter Bischof Christoph von Westerstetten (1612 - 1636) errichtet und 1629 geweiht, nachdem der Vorgängerbau im Schmalkaldischen Krieg 1552 von Kurfürst Moritz von Sachsen zerstört worden war. 1728 erfolgte eine Barockisierung durch den Eichstätter Maurermeister Bernhard ...
Kath. Kirche St. Nikolaus Nassenfels
Nassenfels
Das Gotteshaus wurde 1738 vom Eichstätter Hofbaudirektor Gabriel de Gabrieli errichtet und 1741 geweiht. Zwei römische Inschriftsteine, die rechts vor dem Kirchenportal eingemauert sind, weisen auf die Vergangenheit von Nassenfels als bedeutendste römische Zivilsiedlung nördlich der Donau ...
Kath. Kirche St. Nikolaus Ochsenfeld
Adelschlag
Das Gotteshaus entstand in der Spätgotik, vielleicht in der Zeit des Eichstätter Bischofs Wilhelm von Reichenau (1464 - 1496), dessen Wappen am Fuß der Sakramentsnische im Chorraum links angebracht ist. Nach Beschädigungen im 30-jährigen Krieg wurde die Kirche 1651 wiederhergestellt. Im 18. ...
Kath. Kirche St. Ulrich Breitenfurt
Dollnstein
In Breitenfurt steht die katholische Kirche St. Ulrich, schon immer eine Filialkirche des Kath. Pfarramts Dollnstein. Sie ist ein romanischer Bau aus der Zeit des 12./13. Jahrhundert, im Laufe der Zeit wurden barocke Veränderungen vorgenommen. Der Turm ist im Baustil dreigeteilt, im ...
Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul
Dollnstein
Das Langhaus der Kirche ist im Kern romanisch (Weihe 1063), der Chor entstand in der Gotik (um 1300), ebenso wohl der Turm, der nach einem Brand 1728 nach den Plänen von Gabriel de Gabrieli einen barocken Helm erhielt. Gabrieli erbaute auch den Pfarrhof neben der Kirche (1744). Das Langhaus ...
Kirche St. Vitus in Zell an der Speck
Nassenfels
1723 beklagen sich die Zeller, "dass ihr gottshaus vast das bueswirdigste in der ganzen Diözese seye" und daß dieemeinde kein Geld zum Bauen habe, "weilen... ihr ein gewisser districtsholtz entzochen worden". Aber nachdem "kheine Documenta vorhanden, auch so wohl in den Heyling Factorey ...
Kirchlicher Barock im Schloss Neuburg
Neuburg an der Donau
Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz gründete 1698 in Neuburg ein Ursulinenkloster. Die Schwestern stickten prächtige Kirchengewänder und Altarantipendien mit biblischen Szenen in Seide, Silber und Gold. Kunstwerke aus der Zeit der Gegenreformation und religiöse Volkskunst runden die ...
Kreuzelkapelle
Wellheim
Von der Wellheimer Kirche führt ein Kreuzweg mit seinen 14 Stationen duch schattigen Buchenwald hinauf zur Kreuzelkapelle. Dieses einfache, schlichte Kirchlein, auf einem nach allen Seiten steil abfallenden Felsblock thronend, wurde 1654 zu Ehren der Hl. Jungfrau und Gottesmutter Maria erbaut. ...
Kränzelsteingrotte bei der Waldau
Wellheim
Die Grotte am Kränzelstein, einem Bergkegel mit einer vorgeschichtlichen Wallanlage als "Kränzel" , wurde 1885/1887 vom Freiherrn von Tucher, dem damaligen Besitzer der benachbarten Feldmühle, untersucht. Bei den Ausgrabungen vor und in der Grotte, die auch Schutterberghöhle genannt wird, ...
Latour-Denkmal
Oberhausen
Auf der Anhöhe zwischen Ober- und Unterhausen steht das Denkmal für den hier in unmittelbarer Nähe am 27. Juni 1800 in einem Gefecht gefallenen französischen Soldaten Theophile Malo Corret Latour d'Auvergne, der von Napoleon Bonaparte auf Grund seiner Verdienste den Ehrentitel "Erster ...
Lechner Skulpturenpark Obereichstätt
Dollnstein
An keinem anderen Ort kann man so eindrucksvoll in den künstlerischen Kosmos Alf Lechners eintauchen wie im Lechner Skulpturenpark in Obereichstätt. Als sich Ende der 1990er Jahre die Gelegenheit ergab, im malerisch schönen Altmühltal das Gelände eines ehemals Königlich Bayerischen ...
Lochschlaghöhle bei Obereichstätt
Dollnstein
Den Fuß der nach Nordosten schauenden Steilseite eines Einzelfelsens bildet eine ebene, 4 m breite und 20 m lange Terrasse, die teilweise vom vorspringenden Felsen überdacht ist, teilweise in den Felsen hinein sich als kleine, nur mehr 60 cm hohe und 2,60 m tiefe Höhle fortsetzt. Karl Gareis ...
Mauerner Höhlen
Rennertshofen
Im Urdonautal liegen im Steilhang die "Weinberg- oder Mauerner Höhlen", deren Nutzung bis in die Altsteinzeit nachgewiesen wurde. Die Eingänge der im Naturschutzgebiet "Mauerner Höhlen" gelegenen Höhlen sind vom Tal aus weithin sichtbar. Die Höhlen sind durch Gitter geschützt, da zum einen ...
Meteorit "Eichstädt"
Dollnstein
Das mit Sicherheit bedeutenste Naturereignis der Gegend, das uns belegt ist, stellt der Einschlag des sogenannten "Wittmess-Meteoriten" im Jahr 1785 dar, der heute als "Meteorit von Eichstädt" in den Annalen geführt wird. Es ereignete sich im "Ziegelstadel", einer kleinen Ziegelhütte auf ...
Museum im Keller des Rathauses Burgheim
Burgheim
Siedlungsgeschichte von Burgheim vom Neolithikum bis zum Mittelalter Schwerpunkte des ortskundlichen, archäologischen Museums: Siedlungsfunde des Neolithikums von den ausgedehnten Loßflächen südlich von Burgheim, der römische vicus der mittleren Kaiserzeit und das spätrömische Burgheim ...
Mühlberggrotte bei Dollnstein
Dollnstein
1947 wurde die halbkugelförmige Grotte ausgegraben und Funde von der Gegenwart bis in die Altsteinzeit gemacht. Sie ist etwa 4 m breit, 2,5 m hoch und 3,5 m tief. Dr. h. c. Gumpert untersuchte 1947 die Grotte und ihren Vorplatz, wobei er verschiedene Erdschichten unterscheiden konnte. Die ...
Mühlbergleite bei Dollnstein
Dollnstein
Das 60 ha große Naturschutzgebiet mit seinen Schafweiden, herausragenden Dolomitfelsen, Hecken, Strauchinseln und begrenzenden Laub- und Mischwäldern ist sehr charakteristisch für die Landschaft des Altmühltales. An der Mühlbergleite läßt sich gut das Aufeinanderfolgen verschiedener ...
Neuburger Kieselerde
Neuburg an der Donau
Eine Wanderung zu ehemaligen und heutigen Abbaugebieten der Neuburger Kieselerde. Hütting: Hier befand sich das wohl größte Abbaugebiet eng zusammenliegender Lagerstätten. Die Gruben waren dort bis zu 70 m tief. Heute sind diese Tagebaue vollständig verfüllt, mit neuem Wald rekultiviert ...
Neuburger Kräutergarten
Neuburg an der Donau
Der Neuburger Kräutergarten am Finanzamt wurde 2007 vom örtlichen Verschönerungsverein neu angepflanzt. Die Anlage ist in drei Bereiche aufgeteilt. So können der „Kneippbereich“ mit Pflanzen, die nach der Lehre von Pfarrer Kneipp beschrieben sind, sowie der „Apothekerbereich“ mit ...
Obereichstätter Steppenheide
Dollnstein
Der großflächige Trockenhang, an dessen Fuß sich der Ort Obereichstätt schmiegt, wird von zahlreichen Dolomitfelsen geschmückt. Deutschlands prächtigste und seltenste Spinne, die Zinnoberrote Röhrenspinne, ist Bewohnerin des Obereichstätter Hanges; das Männchen führt bei Gefahr mit ...
Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
Rennertshofen
Die Pfarrkirche „Johannes der Täufer“ wurde erbaut von 1702 - 1719 an Stelle einer älteren baufälligen Kirche. Der Turm stammt aus dem 14. Jahrhundert. Der Rennertshofer Maler Carl Conrad Prauneck (1686 - 1742) führte die Deckengemälde mit Szenen aus dem Leben Johannes des Täufers ...